Quiz-Zusammenfassung
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Fragen:
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Informationen
WissenschaftsQwiss
Fragen aus unserer Sendung „Wissenswert“
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Result: Was nicht ist…
…kann noch werden. Wir empfehlen: Mehrmals täglich 20 Minuten hr-iNFO und Sie sind auf dem Laufenden!
Oder üben Sie doch einfach nochmal in unserem Trainingscamp. -
Result: Auf dem Weg zum BesserQwisser!
Ihr Wissen ist noch ausbaufähig. Wir empfehlen: Jeden Tag 20 Minuten hr-iNFO und Sie sind auf dem Laufenden! Oder üben Sie doch einfach nochmal in unserem Trainingscamp. -
Result: BesserQwisser!
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Frage 1 von 4
1. Frage
Was entdeckte der Theologe Christian Konrad Sprengel als allererster?
Korrekt
Auf Nektarsuche tragen Bienen Blütenstaub von einer Blüte zur anderen, so dass eine die andere befruchten kann. Diese damals unglaubliche Neuigkeit schilderte Christian Konrad Sprengel gegen Ende des 18. Jahrhunderts in seinem Buch „Das entdeckte Geheimnis der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen“. Der Pfarrerssohn hatte zwar Theologie studiert, doch er begeisterte sich eher für Botanik. So entdeckte also ein Theologe den Blümchensex. Wenig gewürdigt starb er am 7. April 1816.
Inkorrekt
Auf Nektarsuche tragen Bienen Blütenstaub von einer Blüte zur anderen, so dass eine die andere befruchten kann. Diese damals unglaubliche Neuigkeit schilderte Christian Konrad Sprengel gegen Ende des 18. Jahrhunderts in seinem Buch „Das entdeckte Geheimnis der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen“. Der Pfarrerssohn hatte zwar Theologie studiert, doch er begeisterte sich eher für Botanik. So entdeckte also ein Theologe den Blümchensex. Wenig gewürdigt starb er am 7. April 1816.
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Frage 2 von 4
2. Frage
Wie hieß die Mission, mit der der erste Amerikaner ins All flog
Korrekt
Mit dem Mercury-Programm lieferten sich die USA ein Rennen mit der Sowjetunion, die schließlich am 12. April 1961 mit Juri Gagarin im Raumschiff „Wostok“ den ersten Menschen ins All schickte. Erst am 5. Mai folgte US-Astronaut Alan Shepard. Vorher hatte man schon Affen auf Mission geschickt. So schaffte es ein Schimpanse namens Sam am 31. Januar 1961 ins Weltall.
Inkorrekt
Mit dem Mercury-Programm lieferten sich die USA ein Rennen mit der Sowjetunion, die schließlich am 12. April 1961 mit Juri Gagarin im Raumschiff „Wostok“ den ersten Menschen ins All schickte. Erst am 5. Mai folgte US-Astronaut Alan Shepard. Vorher hatte man schon Affen auf Mission geschickt. So schaffte es ein Schimpanse namens Sam am 31. Januar 1961 ins Weltall.
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Frage 3 von 4
3. Frage
Wie viele Schiffswracks vermutet man auf dem Grund von Seen, Flüssen und Meeren weltweit?
Korrekt
Die UNESCO schätzt, dass es weltweit etwa drei Millionen Schiffswracks gibt. Eine Menge Forschungsobjekte für Unterwasser-Archäologen wie Florian Huber, der in der hr-iNFO Sendung „Das Interview“ von seinen oft spektakulären Tauchgängen erzählte: „An Schiffswracks herrscht immer eine mystische Stimmung. Viele Taucher gehen runter, weil sie von Wracks magisch angezogen sind.“ Sein wichtigstes Projekt war bislang die Erforschung des schwedischen Segelkriegsschiffs „Mars“, das 1564 mit 800 Mann Besatzung in der Ostsee sank. Aber auch in den wassergefüllten Höhlen Yucatáns auf der Suche nach Überresten der Maya hat Huber schon getaucht.
Inkorrekt
Die UNESCO schätzt, dass es weltweit etwa drei Millionen Schiffswracks gibt. Eine Menge Forschungsobjekte für Unterwasser-Archäologen wie Florian Huber, der in der hr-iNFO Sendung „Das Interview“ von seinen oft spektakulären Tauchgängen erzählte: „An Schiffswracks herrscht immer eine mystische Stimmung. Viele Taucher gehen runter, weil sie von Wracks magisch angezogen sind.“ Sein wichtigstes Projekt war bislang die Erforschung des schwedischen Segelkriegsschiffs „Mars“, das 1564 mit 800 Mann Besatzung in der Ostsee sank. Aber auch in den wassergefüllten Höhlen Yucatáns auf der Suche nach Überresten der Maya hat Huber schon getaucht.
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Frage 4 von 4
4. Frage
Wie kann man Schwerelosigkeit auf der Erde erzeugen?
Korrekt
Schwerelosigkeit lässt sich in einem Fallturm erzeugen. In einem solchen wird eine Kapsel in einer luftleeren Röhre „fallengelassen“, dabei entsteht in der Kapsel für wenige Sekunden Schwerelosigkeit, die sich für Experimente nutzen lässt. Der einzige Fallturm Europas steht in Bremen.
Inkorrekt
Schwerelosigkeit lässt sich in einem Fallturm erzeugen. In einem solchen wird eine Kapsel in einer luftleeren Röhre „fallengelassen“, dabei entsteht in der Kapsel für wenige Sekunden Schwerelosigkeit, die sich für Experimente nutzen lässt. Der einzige Fallturm Europas steht in Bremen.